The Great Ocean Road… (22. Dezember – 26. Dezember 2017)

Situation drei Tage vor Weihnachten: Rafi liegt (zwar ohne Fieber, aber auch ohne Energie) im Bett, wir wohnen bei „Gastgeber 3 Läuse“ (rumänische Redewendung für etwas, was nicht unbedingt schön und sauber aussieht), welcher sogar seinen im Hinterhof parkierten und nicht mehr fahrtauglichen Wohnwagen vermietet, wir wissen noch nicht genau wo wir an Weihnachten sein werden und haben auch noch keinen Gastgeber für die Zeitspanne gefunden, fanden aber nach stundelangem Suchen ein – bezahlbares – Auto und haben immer noch vor den sogenannten Great Ocean Road zu fahren. Na ja, nicht unbedingt die besten Voraussetzungen dafür, aber einen Versuch ist es doch wert!

Apropos Weihnachten: so gross in Weihnachtsstimmung kann man – also wir – gar nicht kommen. Ich weiss, es klingt verrückt, aber ich empfinde nichts beim Anblick vieler grosser und kleiner geschmückter Bäume aus Plastik. Nein, ich bin nicht krank und ja, die zwei alljährlichen grossen Weihnachtsbäume für unseren Balkon und unsere Stube wurden für nächstes Jahr bereits vorbestellt – ich bin immer noch ein Weihnachtsfreak! Aber hier die Begründung, wieso diese Gefühle nun mal vorerst eingeschläfert sind: erstens haben die Leute hier nicht unbedingt unsere Weihnachtsdekorationskultur und beschränken sich auf ein paar wenige Lichter und 2-3 komische Figuren, zweitens ist alles aus Plastik und riecht nicht nach Wald, Tanne und frischgebackenen Guetzli und drittens: der Winter fehlt – man kann sich beim besten Willen nicht auf den Anblick des vom Südpol auf Besuch seienden Weihnachtsmannes freuen wenn man sieht wie ihm Schweissperlen das Gesicht schmücken – sorry Santa, definitiv die falsche Kleiderwahl für hier down under! 🙂

Aber zurück zu unserer angestrebten Great Ocean Road – Tour: Wunder geschehen: Rafi fühlt sich nicht gut, aber wenigstens so gut, dass er im Auto und im Sitzen weiterleiden kann, ich schaffte es das Mietauto vom Zentrum bis zu unserer „3 Läuse-Residenz“ zu bringen, Meta nahm Abschied von den hiesigen „botanischen Gärten vor jeder Haustür“ von denen sie so begeistert war und freute sich bereits auf die Klimaanlage im Auto (alle, die Meta nur annäherungsweise kennen, kennen auch den Ironie-Grad dieser Aussage! :-)) und wir fanden tatsächlich jemanden, der uns an Heiligabend als Gäste aufnehmen möchte. Also nichts wie los! Nach einem halben Tag im Auto, einigen falsch gefahrenen Kilometern weil man touristenmässig davon ausging, dass sämtliche Wege befahrbar und nicht annahm, dass einige gesperrt seien und uns somit zu einer sinnlosen Schlaufe zwingen würden, erreichten wir das erste Ziel – Robe, ein kleines Städtchen an der Grenze zwischen den zwei Staaten: South Australia und Victoria. Hier erlebten wir wieder mal die schönen positiven Seiten des Reisens und Übernachtens bei Einheimischen: unser Gastgeber war zwar nicht zuhause, hatte die Tür offen und eine Notiz für uns hinterlassen: „fühlt euch wie daheim, bedient euch aus dem Kühlschrank, wir sehen uns später!“ Was auch geschah: einige Stunden später kam er nach Hause, unterhielt sich mit uns und bestätigte unseren Eindruck über Australier: sie sind sehr entspannt, nehmen das Leben nicht so ernst, sind nicht so robotermässig wie andere unterwegs und „Chillen“ – um es in aktueller Alltagssprache auszudrücken – ist hierzulande grossgeschrieben.

Einen Tag später mussten wir uns ebenfalls daran anpassen. Grund: Rafi’s Gesundheitszustand wurde nicht besser, sondern schlechter und Frau Fieber hatte das Gefühl, es sei mal wieder an der Zeit ihm einen Besuch zu erstatten. Also suchten wir einen Tag vor Heiligabend – und ein Samstag dazu – nach einem Arzt. Wir wurden fündig – dieser kam extra von seinem vorweihnachtlichen Garten-Gebüsch-Schneiden in die Klinik und stellte fest, dass böse Bakterien den Rafi so cool fanden, dass sie in seinem Hals hausen wollten und nach Antibiotika schrien. 🙂 Folge: ein Besuch in die Apotheke, eine Fahrt zurück zu unserem Gastgeber, ein Ruhetag für Rafi und eine zusätzliche Nacht in Robe.

Während Rafi die Zimmertemperatur und eine horizontale Körperstellung bevorzugte, gingen Meta und ich Robe erkunden: Strände, Wind, kleines aber reizendes Städtchen. Nichts Ausserordentliches, nichts Spannendes ausser – zugegebenermassen – einige beeindruckende Felsen welche dazu beitrugen, dass das dagegenschlagende Wasser noch beeindruckendere Wellen erzeugt und … ah, ja, da wäre noch etwas: komische Europäer, die am sog. Hundebild-Syndrom leiden und somit einen ganzen Strand zum Lachen bringen. Erklärungsbedürftig? Wisst ihr wie Hunde – vor allem kleingewachsene Rassen – nie ein echtes Selbstbild haben, sondern ihre grossen Artgenossen dermassen leidenschaftlich anbellen, da sie meinen diese eigentlich an Grösse zu übertreffen? Na ja… man nehme einige Europäer, – aka mich –  🙂 welche der Meinung sind, ihr gemietetes Auto sei mindestens ein Vierradantrieb mit dem Jeep Logo unter der Motorhaube, man nehme einen breiten Strand mit einer extra für Autos vorgesehenen Sandrampe und man rate dreimal was diese – also ich – machen. Natürlich wird da heruntergefahren bis direkt auf den Sand… man fühlt sich dabei so cool wie in den Filmen und mindestens gleich cool wie die anderen Autos, die es einem vorgemacht hatten. Kleines Detail: sämtliche waren monströs aussehende Jeeps. 🙂 Nach einer – zugegebenermassen gelungenen – Fotosession dort – siehe da – stellt man fest, dass man mit den Rädern halb im Sand hineinsteckte und das Anfahren ein weit entfernter Traum war. Lacht euch zu Tode wenn ihr wollt – die dort anwesenden Australier taten es ja auch! – aber ja – wir mussten tatsächlich von einem von mir panikartig angehaltenen Jeep mit einem Seil aus unserem Loch herausgezogen werden. Nein, es gibt keine Fotos davon! (und das ist auch gut so! :-)) Hier jedoch einige Bilder von Robe – vor dem Missgeschick sowie nachher in entspannter Atmosphäre:

 

 

Nach diesem Abenteuer, einem leckeren vorweihnachtlichen und selbstgekochten Abendessen und einer Besserung in Rafis Gesundheitszustand ging es am Tag darauf weiter nach Warrnambool – ein kleines Städtchen in welchem wir eigentlich nur aus einem Grund anhielten: wir hatten es – wie bereits erwähnt – tatsächlich geschafft, jemanden zu finden, der sich dazu bereit erklärte uns an Heiligabend und am Weihnachtstag bei sich zuhause aufzunehmen. Und was für eine Unterkunft! Besser hätte es nicht sein können! Da schafften wir es tatsächlich mit einem Hauch weihnachtlicher Stimmung in Koch- und Erzähllaune zu kommen und genossen das Beisammensein mit unseren Gastgebern in vollen Zügen. Ein etwas anderer Weihnachtstag – ein Weihnachtstag an welchem man mit kurzen Hosen und Sommerkleidern sich wunderschöne Küsten anschaut, von den Einheimischen in sonnige und grüne Gegenden herumchauffiert wird und zu guter Letzt ein Grillabend als typische weihnachtliche Mahlzeit auf der Südhalbkugel. 🙂 Hier einige Fotos:

 

 

Und endlich – die Teilstrecke, die dem Namen des Beitrages gerecht wird: the Great Ocean Road! Obwohl die ganze Fahrt von Adelaide nach Melbourne so genannt wird, bekommt man erst am Schluss den Ozean zu sehen – dafür aber in seiner dramatischen Schönheit, geschmückt mit aussergewöhnlichen und beeindruckenden Felsformationen, welche aus dem Wasser herausragen, als wäre dies das Natürlichste auf der Welt! Ein unglaublicher Anblick, eine zwar touristische aber sich durchaus lohnende Erfahrung! Hier einige der Bilder, die dort entstanden: wählt selber euren Lieblingsplatz aus!

 

 

Vor dem Ziel: Melbourne mussten wir noch einen Halt einbauen: Apotheke mit anwesendem Arzt. Wieso? Na ja, weil ich der Meinung war, der Rafi finde es langweilig als Einziger Antibiotika einzunehmen und mich entschied ihm Gesellschaft zu leisten. Es mag unglaublich scheinen, aber einige Mückenstiche von den kriminellen Insekten aus dem Zentrum Australiens hatten sich dermassen entzündet, dass sie darauf bestanden mit oben erwähntem Arzneimittel behandelt zu werden. Was gibt es Besseres als sich mit einer Antibiotika-Diät auf das bevorstehende Jahresende vorzubereiten? Vielleicht Melbourne mit all seinen interessanten Erlebnissen? Aber das ist nun mal ein anderer Beitrag…

 


 

Situatia cu trei zile inainte de Craciun: Rafi zace fara febra insa si fara energie in pat, locuim la „gazda 3 paduchi“ acasa, care isi inchiriaza pana si rulota stricata si parcata in curtea din spate pentru a face ceva bani, nu stim inca unde vom fi de Craciun si nu am gasit inca nici o gazda pentru acea perioada, am gasit insa – dupa ore de cautari – o masina pe care sa ne permitem sa o inchiriem pentru a conduce pe traseul renumitului Great Ocean Road. Ce sa faci, nu tocmai cele mai bune conditii pentru a porni la drum, insa merita incercat!

Apropos Craciun: foarte mult in atmosfera de sarbatoare nu am reusit noi sa ne transpunem. Stiu, suna de neconceput, insa chiar nu simt nimic la vederea brazilor de plastic mari si mici si impodobiti care se gasesc de ici colo pe strazi. Nu, nu sunt bolnava si da, cei doi brazi ai nostri mari si semeti pentru balcon si sufragerie au fost deja comandati in avans pentru anul viitor – sunt si am ramas un pic obsedata de Craciun, nu s-a schimbat nimic in aceasta privinta! O posibila explicatie de ce nu am reusit inca sa intram in atmosfera autentica a sarbatorii: in primul rand populatia de aici nu are aceeasi asa zisa „cultura a decoratului” inainte de Craciun si se multumeste cu doar cateva luminite rasfirate ici colo sau 2-3 figurine asezate in fata casei sau la margine de drum. Un alt motiv: totul este din plastic si nu miroase a padure, a brad proaspat, a prajitura proaspat coapta in casa…mai mult decat atat – si probabil motivul cel mai puternic care ne-a impiedicat sa simtim Craciunul: lipseste iarna – cu toata bunavointa, nu ai cum sa te bucuri ca il vei vedea pe Mosu care este in trecere de la Polul Sud cand vezi cum de fapt ii curg siroaie de transpiratie pe obraji – scuze Mosule, chiar ca nu ai ales hainele cele mai potrivite pentru asa temperaturi! 🙂

Insa inapoi la intentia noastra de a conduce pe Great Ocean Road: iata ca exista si minuni! Rafi se simte nu intru totul bine, insa suficient de bine pentru a fi in stare sa sufere in continuare sezand pe scaunul unei masini, eu la randul meu am reusit sa ajung cu masina de la firma de inchiriat pana la rezidenta noastra „3 paduchi”, Meta si-a luat ramas bun de la gradinile botanice din fata caselor care au incantat-o asa de mult si astepta deja cu nerabdare briza de aer conditionat din masina (toti cei care o cunosc pe Meta catusi de putin realizeaza gradul de ironie al acestei afirmatii J) si nu in ultimul rand am gasit intr-adevar pe cineva dispus sa ne gazduiasca in ajun de Craciun. Ce sa mai asteptam?! Dupa o jumatate de zi in masina, cativa kilometri buni condusi de-a moaca – pentru ca am pornit de la premiza ca toate drumurile sunt deschise cand de fapt nu a fost asa si am fost nevoiti sa ne intoarcem pe unde veniseram – am ajuns in Robe, primul nostru popas si un orasel mic la granita dintre cele doua state: South Australia si Victoria. Aici am putut savura inca o data partile frumoase si avantajele acestui stil de a calatori si a innopta la localnici acasa: gazda noastra nu a fost acasa la sosirea noastra, lasase insa un bilet spunandu-ne sa ne simtim ca acasa, sa ne servim din frigider cu ce vrem pana cand el va ajunge. Ceea ce am si facut. La sosirea sa am avut niste conversatii suficient de lungi cu el pentru a ne da seama de ceea ce de fapt deja observaseram si la celelalte gazde pe care le avuseseram inainte: australienii sunt foarte relaxati, este un sentiment de lejeritate totala, nu iau viata asa de in serios si nu si-o traiesc ca si niste miti robotei precum altii, relaxarea fiind unul dintre aspectele cele mai importante pentru toti.

O zi mai tarziu a trebuit sa ne adaptam si noi acestui stil. Motivul: starea de sanatate a lui Rafi care in loc sa se imbunatateasca se inrautatise in timp ce madame febra traia sub impresia ca ar cam fi timpul sa ii faca lui Rafi o vizita. Bineinteles ca am cautat un doctor la care sa putem merge– nu chiar cel mai usor de gasit cu o zi inainte de ajun. Intr-un final insa am reusit – nenea doctor venise special pentru noi de acasa, lasand balta indeletniciri casnice precum taiatul tufisului din gradina 🙂 doar ca sa constate ca niste bacterii se indragostisera in asemenea masura de Rafi incat hotarasera sa isi faca cuibul in gatul sau si sa urle ca vor antibiotice. 🙂 Urmarea: o vizita la farmacia din centru, condus inapoi la gazda noastra unde i-am adus la cunostiinta ca vom mai ramane o noapte si bineinteles o zi de odihna pentru Rafi.

In timp ce Rafi a preferat temperatura camerei si o pozitie orizontala, Meta si cu mine am mers in recunoastere prin Robe: stranduri, vant, un orasel mic dar simpatic si cu farmec. Nimic iesit din comun, nimic foarte interesant in afara de – ce-i drept – cateva stanci impresionante care pur si simplu se inaltau din mare si aveau grija ca valurile care se spargeau de ele sa arate si mai impresionante si … a, da, ar mai fi ceva: niste europeni care sufereau de sindromul imaginii de catel reusind astfel sa distreze un strand intreg. Aveti nevoie de ceva explicatii pentru a putea intelege? Ei bine, stiti cum cainii – in special cei de talie mica – nu au o imagine de sine reala ci ii provoaca si latra la semenii lor de talie mare pentru ca de fapt ei se vad pe sine enormi si cred ca ii intrec pe acestia cu mult ca si statura? Ei bine … se iau cativa europeni, – mai bine zis eu – 🙂 care sunt de parere ca masina lor inchiriata este cel putin un 4×4 cu logo-ul de Jeep sub capota, se adauga la ecuatie un strand cu o panta frumoasa de nisip prevazuta expre pentru a putea conduce cu masina direct pe plaja… si ia ghici ghicitoare care este rezultatul acestei combinatii? Bineinteles ca masina vine condusa direct pe nisip… facand asta te simti asa de cool ca si in filme si cel putin la fel de cool ca si cei pe care i-ai vazut cu proprii ochi ca au facut acelasi lucru cu cateva secunde inaintea ta. Mic detaliu: toate celelalte autoturisme erau niste Jeep-uri monstruos de masive. 🙂 Dupa o sesiune foto – ce-i drept, reusita – ce sa vezi: realizezi ca esti impotmolit cu rotile in nisip si nici poveste sa te poti deplasa de acolo. Radeti pana nu mai puteti, australienii de pe plaja au facut acelasi lucru! – insa da, am fost intr-adevar nevoite sa ne lasam trase cu o franghie din nisip de catre un Jeep pe care eu il oprisem panicata si il rugasem sa ne ajute. Nu, nu exista poze cu acest incident – si este foarte bine asa! 🙂 Aici va lasam insa cateva poze din Robe – inainte de patanie si dupa, intr-o atmosfera mai relaxata:

 

 

Dupa aceasta aventura, dupa o cina pre-sarbatoare gatita de noi si o imbunatatire a starii de sanatate a lui Rafi am pornit-o in ziua urmatoare din loc, si anume spre Warrnambool. Acesta este un orasel mic unde de fapt am decis sa ne oprim doar dintr-un singur motiv: pentru ca intr-adevar reusiseram sa gasim pe cineva dispus sa ne gazduiasca nu doar in seara de ajun, ci si de Craciun. Si ce noroc avuseseram: ce gazda! Mai bine nici ca puteam nimeri! Aici am reusit intr-adevar sa ne lasam putin inspirati de atmosfera de Craciun, sa ii simtim o adiere slaba care ne-a adus un pic cheful de sarbatoare si ne-a lasat sa ne bucuram de impartasirea acelor momente intr-o familie. O zi de Craciun mai altfel – o zi de Craciun in care te plimbi cu pantaloni scurti si haine usoare de vara pe niste plaje superbe, o zi in care esti purtat de catre niste localnici foarte simpatici si generosi de ici colo prin locuri insorite si pline de verdeata, o zi care s-a terminat cu traditionalul gratar – obicei gastronomic local in aceasta zi de sarbatoare. 🙂 Iata cateva fotografii:

 

 

Si in sfarsit – partea de drum care i-a dat acestei postari titlul: Great Ocean Road! Desi intregul traseu intre Adelaide si Melbourne este numit Great Ocean Road, oceanul in sine se arata in toata splendoarea sa doar in aceasta ultima parte. Aceasta compenseaza insa asteptarea cu o frumusete dramatica si salbatica, cu niste formatiuni de stanci care se inalta din valuri de parca ar fi cel mai normal lucru de pe pamant! O priveliste impresionanta, o experienta – ce-i drept – turistica, insa care merita pe deplin. Aici sunt cateva poze: alegeti-va singuri locul preferat!

 

 

Inainte de destinatia finala – Melbourne – am fost nevoiti sa mai facem o oprire, si anume la o farmacie cu doctor de servici. De ce? Ei bine, pentru ca eu am fost de parere ca Rafi se plictiseste sa fie singurul care ia antibiotice si m-am hotarat sa ma alatur lui in acest ritual. 🙂 Credeti sau nu, niste intepaturi de tantari criminali din centrul Australiei mi s-au infectat in asa masura incat nu s-au lasat tratate cu altceva decat cu antibiotice. Ce exista mai fain decat sa astepti sfarsitul de an facand o cura de antibiotice? Poate Melbourne cu experientele sale interesante? Insa aceasta este o alta postare…

 

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