Zurück in unserem „beliebten“ Nadi… es sollte nun das letzte Mal sein, dass wir hier übernachten müssen – dachten wir naiv – denn nächstes Mal sind wir nur kurz da um das Flugzeug zu wechseln. Na ja, aber schön der Reihe nach: nach unserem Abstecher im Bossig-Land waren wir eigentlich froh der dortigen Langeweile zu entkommen und wieder mal Neues (Bekanntes) zu sehen. Wie bereits erwähnt, da Nadi der Flughafen Nummer 1b der Welt ist und (fast) alle Pazifik-Orte miteinander verbindet, mussten wir eine weitere Nacht hier verbringen um nach Kadavu zu kommen. Zum Glück fanden wir einen netten – chinesischen – Gastgeber, welcher es als Jungunternehmer genauso schwierig hatte in der fijianischen Faulheits- und Ineffizienz-gekennzeichneten Welt etwas aufzubauen wie wir es als homo rucksackus traegerus hatten zu reisen.
Aber zurück zu Kadavu: diese ist eine abgelegene Insel Fijis, auf welcher sich – genau deswegen – keine Inder trauten. Völlig von Einheimischen bewohnt und fast über keine Wege verfügend ist Kadavu ein Ort an welchem man ohne ein Boot ein toter Mensch ist – wie wir später herausgefunden haben! Sämtliche Orte sind nur per Boot erreichbar, was die Preise hiesiger Aktivitäten und Unterkünfte nicht unbedingt zugunsten unseres mittlerweise angeschlagenen Budgets gestaltet. Einen Gastgeber konnten wir hier selbstverständlich nicht finden, also waren wir ausnahmsweise normal zahlende Kunden auf der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit. Allgegenwärtig waren natürlich die Luxus-Resorts mit ihren Angeboten, die wir aber dankend ablehnten. Nach langer Suche stolperten wir über das, was wir zumindest für eine Lösung hielten: ein Homestay auf der noch abgelegeneren Insel Ono. Wieso verzichtet man auf den abgelegenen Ort nur um sich den noch abgelegeneren auszusuchen, fragt ihr? Na ja, in Anbetracht der Tatsache, dass wir mit unserem hiesigen Homestay-Gastgeber im Voraus abgeklärt hatten, dass es möglich sein werde – gegen Entgelt selbstverständlich – an denen von den Nachbar-Resorts organisierten Tagestouren und Aktivitäten teilzunehmen, bevorzugten wir es unserem Portmonnaie eine Verschnaufpause zu gönnen und hier zu übernachten. Nun ja, was wir vergassen war lediglich, dass wir uns in Fiji befanden – und in Fiji ist nichts sicher. Obwohl wir es hier nicht mit Indern, sondern mit echten Einheimischen zu tun hatten, lernten wir (auf die harte Art und Weise), dass man sich nie auf deren Worte verlassen sollte.
Denn da waren wir nun: auf der kleinen Insel namens Ono, eine Stunde Bootsfahrt entfernt von der Hauptinsel Kadavu. Natürlich waren wir nicht mitten im Dorf, unsere genauen Ortskoordinaten waren vielmehr: ein 300m langer Strand an welchem genau ein Haus lag: nämlich das unserer Gastgeber mit dem schön für uns eingerichteten – und vor Ameisen aus allen Nähten platzenden – Zelt. Etwas weiter hinten befanden sich das etwas eklige und von Kakerlaken gern besuchte Badezimmer mit einem uralten WC und einer Kaltwasserdusche. Unter und um dem Haus waren ihre Lagerräume bzw. zur Abfalldeponie umfunktionierten Löcher, in denen man sämtliche alten, unbrauchbaren und kaputten Sachen stopfte, ausser diese gelangen ins Meer, was einem das Platzproblem vereinfachte. Um uns herum nur Wasser und dichter, undurchdringlicher Dschungel. Zum ersten Mal in meinem Leben blockiert auf einer dermassen kleinen Fläche fand ich heraus, dass ich an solchen Orten Platzangst kriege und – trotz aller Luft der Welt – keine Luft bekomme – so paradox und lächerlich das auch klingen mag. Mit Ablenkung und anderweitigen Beschäftigungen konnte ich das Problem auch nicht lösen, denn die Aussichten auf interessante Aktivitäten oder packende Tätigkeiten waren gleich Null – das Betrachten der Wellenbewegung und das Anstarren der Horizontlinie – so sah in etwa der äusserst unterhaltende Tagesablauf der den ganzen Tag lang vor dem Haus sitzenden Gastgeber während der Höhepunkt der vom Fischen zurückkehrende und somit an ihrem Haus vorbeifahrende Nachbar war, dem man winken konnte. Wir waren gefangen in einer langweiligen, für uns aus unserer Perspektive unverständlichen jedoch nach Betrachten der Tatsachen aus hiesigem Blickwinkel durchaus nachvollziehbarer Welt: wieso sollte man denn mehr tun? Man hat ja alles was man ja in dieser 300m Existenz braucht: ein Haus, in welchem man sich vor dem Regen schützen kann; Essen, welches der Garten oder das Meer spendiert und ab und so viel Ruhe! Man lernt vermutlich ganz anders mit der Langeweile umzugehen, diese wird ein Teil der eigenen Existenz, wird verinnerlicht und als ein modus vivendi angenommen, in dem man sich freiwillig zufrieden gibt und aus welchem man nicht unbedingt – in gewissen Fällen sogar keineswegs – heraus möchte.
Nur wir wollten heraus: heraus aufs Boot, heraus und tauchen oder schnorcheln gehen, egal wohin, einfach heraus aus diesem (für die einen) Paradies-Käfig (für uns). Nun ja, da war es als wir wieder mal gegen die harte Ressort-Mauer, welche die fijianische Welt regiert, prallten. Erstens mal lernten wir, dass alles im Voraus mit den Einheimischen Abgeklärte eigentlich fijianische Abklärungen waren, welche eher mit Anrufen zu Erkundungszwecken und keineswegs mit definitiven Abmachungen gleichzusetzen sind. Konkret: die Tauch- und Schnorcheltouren mit den Nachbar-Resorts, auf welche wir so ungeduldig als Rettung aus unserem Verliess warteten, waren keineswegs konkret vereinbart worden. Da nimmt man das nur in der Nähe der Welle mit der Nummer 35789 Empfang habende Natel selber in die Hand und ruft die australischen Besitzer ebendieser Resorts an, nur um herauszufinden dass diese Null Kreativität haben und sturer als stur sind. Schlussfolgerung: wenn man hierzulande nicht in einem Resort übernachtet sind einem (fast) sämtliche Aktivitäten verweigert. Tauchen – genau der Grund unseres hiesigen Abstechers – erwies sich als eine Sache der Unmöglichkeit. Wieso sollte man den 4 eine 8 Personen Gruppe begleitenden und tauchen könnenden Angestellten sagen, sie sollen 2 Tauchausrüstungen noch mitnehmen und während 7 Leute (mit 3 der Angestellten als Guides) schnorcheln, mit der einen tauchenwollenden Person am gleichen Ort tauchen gehen? Das würde doch zu viel Kreativität voraussetzen, es ist viel einfacher 4 Schnorchelguides für 8 am gleichen Ort schnorchelnden Personen zu schicken und alle sich am gleichen Ort langweilen zu lassen. Nach mühsam langen Telefongesprächen schafften wir es zumindest vom Resort-Boot bei unserer Zelt-Residenz abgeholt zu werden und wenigstens an 2 Halbtagestouren teilzunehmen, damit wir vor lautem Nichtstun die – inexistenten – Wände nicht ganz hochgingen.
Der aussichtslosen Situation entsprechend entschieden wir uns die Telefonempfang-tragende Welle Nummer 35789 aufzusuchen und mit Fiji-Airlines zu telefonieren, um unser Flugdatum zu ändern und früher da zu entkommen. Nach gefühlt 50 gescheiterten Versuchen eine normale Verbindung hinzukriegen und einem singenden Inder am anderen Ende der Leitung, welcher es fast geschafft hätte das Datum einer unserer vergangenen Flüge zu ändern – auch eine Premiere, wenn ihr also mal euren Flug verpasst und das Datum des vergangenen und verpassten Fluges ändern möchtet, so dass ihr den immer noch antreten könnt, einfach Fiji Airlines anrufen, die schaffen alles, die brechen Zeit- und Raumkoordinaten und bieten Zeitreisen an –, gelang es uns den Flug um einen Tag vor zu verschieben.
Nach langem Zittern, dass das nach Fiji Zeit fahrende Boot uns nicht rechtzeitig abholen würde, dass wir den erlösenden Flug verpassen und eine weitere Nacht hier gefangen bleiben würden, sassen wir nun doch erleichtert im Flugzeug. Der 18-Plätzer war heute nur mit uns unterwegs, eine private Rettungsaktion, für die – ausnahmsweise – nicht unsere Versicherung aufkommen musste. Und er flog uns serbstverständlich nach Nadi, wo sich durch das Vorverschieben des Fluges nun ta ta ta taaaaaa: eine weitere Aufenthaltsnacht ergab!!!:-) Wie Einheimische schritten wir durch den bereits zum 7. Mal besuchten Flughafen, machten uns den Weg durch die auf Taxi-wartende und von den Bussen nichtswissende Menschenmenge und gingen zu unserem treuen Chinesen, der uns für eine weitere Nacht Unterschlupf anbot.
Am Tag darauf war es endlich soweit: ohne Elektrogeräte-Einkauf, ohne Abstecher auf abgelegene Inseln und mit ausgefülltem Ausreiseformular – um auf Nummer sicher zu gehen, dass wir Fiji verlassen – stiegen wir ins Flugzeug ein. Es gab kein Zurück mehr, endlich war es soweit und wir durften Fiji Auf Nimmerwiedersehen sagen. Vanuatu, wir kommen!
Inapoi in „preaiubitul“ nostru Nadi… avea sa fie ultima data cand innoptam aici – sau cel putin asa credeam noi in naivitatea noastra – caci data viitoare urma sa avem doar o escala de o ora aici pentru a schimba avionul. Insa sa nu ne pripim si sa o luam pe rand: dupa sejurul nostru in tara Bossig ne-am bucurat nespus sa scapam de atmosfera plictisitoare de acolo si sa vedem ceva nou (desi bine cunoscut). Dupa cum am precizat in celelalte postari, Nadi este aeroportul numarul 1b din lume 🙂 care leaga o sumedenie de destinatii din Pacific, fapt pentru care am fost nevoiti sa ne intoarcem si sa petrecem o noapte aici pentru a putea ajunge in ziua urmatoare in Kadavu. Ca norocul ca am gasit o gazda de treaba, un chinez proprietar al unei mici agentii de turism, care se confrunta cu aceleasi greutati ca om de afaceri precum noi ca si calatori: in lumea fijiana puternic marcata de lene si ineficienta nu este deloc usor sa razbati, indiferent pe ce plan.
Insa inapoi la capitolul Kadavu: aceasta este o insula izolata in Fiji pe care –tocmai din acest motiv – indienii nu s-au incumetat inca sa se instaleze. Populata in totalitate de bastinasi si neavand aproape deloc drumuri, Kadavu este un loc in care fara o barca esti un om mort – dupa cum aveam sa aflam ulterior! Toate locurile sunt accesibile doar cu barca, fapt care nu contribuie neaparat la niste structuri de preturi tocmai convenabile pentru bugetul nostru aflat pe patul de moarte. Din pacate nu reusiseram sa gasim o gazda aici, drept urmare ne aflam in postura de altfel mai putin obisnuita pentru noi, si anume cea a unor clienti normali care erau in cautare de o cazare cu plata. Resorturile de lux cu ofertele lor de cazare erau omniprezente, insa bineinteles ca le-am refuzat pe toate cu un zambet pe buze. Dupa o cautare indelungata am dat peste un fel de pensiune, un homestay pe si mai indepartata insula Ono care –cel putin asa ni s-a parut noua initial – avea sa fie solutia tuturor problemelor noastre. Poate va intrebati de ce te decizi sa nu stai intr-un loc izolat si il preferi pe cel si mai izolat? Ei bine, in conditiile in care deja gazda noastra de la homestay clarificase in prealabil ca va fi posibil sa ne alaturam turistilor de la resortul vecin si sa luam parte si noi la activitatile si tururile organizate de si cu acestia ; noi am considerat ca ne-am asigurat suficient si am hotarat sa ii dam un respiro portmoneului nostru mult prea solicitat bietul de el – asa ca ne-am decis pentru aceasta varianta de cazare. Ceea ce am omis complet a fost faptul ca inca ne aflam in Fiji – iar in Fiji nimic nu este sigur! Desi aici nu am avut de-a face cu indieni, ci doar cu bastinasi ne-am invatat – pe cale nu tocmai placuta – lectia: sa nu te increzi niciodata in ceea ce iti spun localnicii in Fiji, indiferent daca acestia sunt indieni sau bastinasi.
Caci iata-ne aici: pe mica insula pe nume Ono, la o ora cu barca de insula principala Kadavu. Bineinteles ca nu ne aflam in buricul targului aici, coordinatele noastre locale fiind mai degraba urmatoarele: o plaja de aproximativ 300m pe care se afla mare si lata o singura casa (si anume cea a gazdelor noastre) si cortul foarte frumos amenajat pentru noi (si plin de furnici). Un pic mai in spate se afla baia – un pic scarboasa ce-i drept si foarte vizitata de gongi – cu un wc de pe vremea lui Pazvante si un dus cu apa rece. Sub si in jurul case se aflau depozitul respectiv gaurile libere in care erau indesate toate lucrurile stricate si tot gunoiul cu care cei de aici nu stiau ce sa faca – asta bineinteles daca nu ajungea direct in apa oceanului, situatie in care problema spatiului pentru acesta era automat rezolvata. In jurul nostru cat vedeai cu ochii doar apa si o jungla deasa, imposibil de penetrat. Pentru prima data in viata m-am aflat blocata si practic prizoniera pe un petec de pamant atat de mic si am descoperit ca intr-un asemenea loc – desi am tot aerul din lume – am o reactie claustrofoba si ma sufoc pur si simplu, oricat de paradoxal sau ridicol ar parea. Tactica de a-mi mai lua putin gandul de la situatia respectiv locul in care ne aflam prin a-mi distrage atentia cu alte activitati captivante nu a functionat deloc, avand in vedere ca sansele de izbanda aici erau minime. De ce? Ei bine, pentru ca programul zilnic al localnicilor nu era tocmai unul antrenant: stateau toata ziulica in fata casei privind la nesfarsit miscarea valurilor si holbandu-se la orizont – punctul culminant era momentul in care vecinul care se intorcea de la pescuit trecea cu barca prin fata lor si ei ii faceau cu mana. Eram prizonieri intr-o lume extrem de plictisitoare, pe care nu o puteam intelege deloc din perspectiva noastra insa care – daca o priveam din punctul de vedere al localnicilor – era perfect normala. De ce sa faci mai mult? Doar ai tot de ceea ce ai nevoie in aceasta existenta de 300m: o casa in care sa te adapostesti de ploaie, mancare pe care gradina sau oceanul ti-o pun pe masa si o liniste infinita! Probabil ca inveti de mic sa traiesti cu plictiseala, aceasta devine o parte din propria-ti existenta, ti-o interiorizezi si o accepti ca pe un fel de modus vivendi in care te complaci benevol si din care nu vrei neaparat – unii chiar sub nici o forma – sa iesi.
Ei bine, noi am vrut cu tot dinadinsul sa iesim: sa iesim cu barca, sa iesim la scufundat sau snorkeling, indiferent unde, insa afara din acest paradis (pentru unii) – colivie (pentru noi). Si iata ca din nou ne-am lovit de zidul imposibil de daramat al resorturilor care guverneaza lumea fijiana. In primul rand am invatat ca tot ceea ce este stabilit in prealabil cu localnicii nu este nicidecum stabilit, ci are mai degraba un caracter informativ: da, in principiu exista aceasta posibilitate, insa nu este nicidecum rezervat asa cum crezi tu. Pe concret: faptul ca putem sa ne alaturam turistilor din resorturile vecine si sa participam la excursiile de scufundat si de snorkeling impreuna cu acestia – fapt pe care noi il asteptaseram cu nerabdare si il priveam ca pe o evadare din cusca noastra – nu fusese nicidecum ceva stabilit si rezervat la modul concret. In acel moment tu ca turist decizi sa iei tu fraiele situatiei in mana, pui branca pe celularul care are semnal doar langa valul din ocean cu numarul 35789 si ii suni pe australienii proprietari de resorturi – doar pentru a afla ca acestia nu au nici un dram de ingeniozitate si sunt mai cap patrat decat patratul in sine. Concluzia: daca esti aici insa nu esti cazat intr-un resort (aproape) toate activitatile iti sunt interzise. Scufundatul – de altfel exact motivul pentru care veniseram aici – s-a dovedit a fi ceva imposibil de realizat. In definitiv, de ce sa ii spui unuia dintre cei 4 angajati care ii insoteau pe cei 8 turisti la snorkeling sa ia si un echipament de scafandru cu el, astfel incat in timp ce 7 insi merg cu 3 ghizi sa faca snorkeling, el sa se poata scufunda cu mine exact in acelasi loc? Asa ceva ar cere mult prea multa creativitate, este mult mai simplu sa ai 4 ghizi de snorkeling pentru o grupa de 8 persoane si sa faca toti fain frumos acelasi lucru. Dupa convorbiri telefonice complicate si lungi am reusit macar sa stabilim cu ei sa ne ia cu barca de la vastele noastre apartamente si sa ii insotim la 2 excursii de jumatate de zi – asa ca sa nu ne urcam pe pereti(i inexistenti) de plictiseala si exasperare toata ziua.
Avand in vedere situatia fara iesire ne-am decis sa cautam valul 35789 – acela care aducea semnalul de celular – si sa vorbim la telefon cu Fiji Airlines pentru a schimba data zborului de intoarcere si a putea evada mai devreme din aceasta paradoxala inchisoare. Dupa vreo 50 de incercari – simtite cel putin – esuate, am reusit in sfarsit sa stabilim o legatura normala si un indian cantator aflat la celalat capat de fir a reusit sa ne schimbe data zborului cu o zi mai devreme. Initial indianul nostru de nadejde aproape ca a reusit sa schimbe data unui zbor trecut – e si asta o premiera: daca cumva odata si odata pierdeti un zbor si nu aveti chef sa platiti un nou bilet, sunati doar la Fiji Airlines, ca aia reusesc totul: sparg barierele de spatiu si timp, ofera calatorii in trecut si nu in ultimul rand va reprogrameaza un zbor care deja a avut loc. 🙂
Dupa ce am tremurat un pic de teama ca barca care trebuia sa vina dupa noi si sa ne duca la aeroport – si care circula dupa orar Fijian, cu muuuuuulta vreme – nu avea sa ajunga la timp, dupa ce ne-am si vazut deja pierzand avionul si ramanand blocati aici inca o noapte, iata-ne intr-un final stand totusi usurati in avion. Aeronava de doar 18 locuri facea cursa avandu-ne doar pe noi doi ca pasageri: o actiune de salvare privata daca vreti asa, pentru care – in mod exceptional – nu a trebuit sa plateasca asigurarea noastra. Si bineinteles ca destinatia zborului nostru a fost ta ta ta taaa: Nadi, unde – datorita schimbarii datei de zbor – am fost nevoiti sa petrecem inca o noapte. 🙂 Odata ajunsi aici am marsaluit prin aeroportul in care acum ne aflam probabil deja a 7-a oara, ca si localnicii, ne-am croit drum prin multimea care astepta taxi-uri, habarnista fiind ca de fapt exista un autobuz care deservea aeroportul – si ne-am dus la chinezul nostru fidel care acceptase sa ne mai adaposteasca o noapte.
In sfarsit sosise momentul cu pricina: a doua zi ne-am urcat in avion – fara aparate electronice cumparate pe ultima suta de metri, fara un alt ocol pe insule rupte de lume si cu formularul de iesire din tara deja completat, ca sa fim siguri ca de data aceasta intr-adevam paraseam Fiji de-a binelea. Acum nu mai exista cale de intoarcere – ca norocul! Vanuatu,pregateste-te ca sosim!
































