Reisen ist wie eine Sanduhr: weilt der Sand noch in der oberen Hälfte herrscht Vorfreude und Aufregung: bald ist es soweit! Während der Sand schnell nach unten fällt, ist man unterwegs. Da wird man von Farben, Klängen, Duften und Eindrücken überrumpelt, so dass man kaum Zeit hat den freien Fall der Sandkörner wahrzunehmen. Und schon sind diese in der unteren Sanduhrhälfte angelangt, machen es sich dort gemütlich und geben kein Zeichen, dass sie sich wieder in Bewegung setzen würden. Dann stellt man fest: die Augenblicke sind vorbei, man kann sie kein weiteres Mal erleben, aber man darf sie in aller Ruhe rückblickend geniessen und vor allem: man kann Ordnung und Klarheit in dieses Wirr-Warr an Farben, Klängen, Duften und Gefühlen bringen und es in ein schönes Bild umwandeln.
In den folgenden Zeilen werden wir den Versuch wagen sämtliche frisch gesammelten Eindrücke zusammenzufassen und mit euch zu teilen, bevor wir sie in die Schublade der Erinnerungen versorgen.
Eindrücke… von denen gab es mittlerweile schon eine ganze Menge, aber schön der Reihe nach! Unser erster Flug war für uns eine Möglichkeit einige Stunden Schlaf wieder nachzuholen. Gelungen ist uns dies bis heute noch nicht gänzlich, aber wir arbeiten hart dran – Rafi nickt beispielsweise gerade neben mir ein während ich im Zug von Beijing nach Luoyang, umgeben von Einheimischen, diesen Blog-Beitrag erfasse. Weil noch keiner von euch bei hochrangigen Bosse der Tourismusbranche unser Blog promotet hat und unserem Konto leider noch kein Zusatzbetrag gutgeschrieben wurde (sollte dies daran liegen, dass ihr unsere Kontoinformationen nicht kennt, bitte melden! J), konnten wir nicht direkt nach Beijing fliegen, sondern mit einem Zwischenhalt in Moskau. Da durften wir einen arbeitseifrigen Russen erleben, den die riesige Menschenmenge am internationalen Transferschalter in Panik versetzt hatte, so dass er sich dafür entschied, mit der Hälfte von uns eine gratis Flughafenführung zu veranstalten um uns schliesslich das Licht am anderen Ende des Tunnels zu zeigen: ein zweiter solcher Schalter. 🙂
Auf dem Flug nach Beijing waren wir dermassen müde, dass wir fast nicht einschlafen konnten. Die kleinen Bildschirme vor jedem Sitz haben uns wie kleine Kinder begeistert, so dass wir anfingen an deren Fernbedienungen herumzuspielen. Plötzlich kam eine böse schauende Flugbegleiterin die mich – nicht den Rafi, sondern direkt mich – anstarrte und mich auf eine furchteinfliessende Art fragte, ob alles in Ordnung sei. Später lösten wir das Rätsel auf: Rafi hatte es geschafft sämtliche Knöpfe der Fernbedienung zu drücken um deren Funktion auszuprobieren. Einer von diesen war die Aktivierung meines Hilfelichtes… Moral der Geschichte: Rafi im Flugzeug (und auch sonst) nie wieder mit unbekannten Geräten spielen lassen! 🙂
In Beijing angekommen durften wir feststellen: ihr alle liegt falsch! Nächstes Mal wenn ihr behauptet es herrsche eine unerträgliche Hitze, lachen wir euch sofort aus. Wir sind nämlich der Meinung, in Europa weiss man gar nicht so richtig, was das Schwitzen ist. Sieht man nach 2 Minuten spazieren (ohne jegliche sportliche Betätigung!) wie ein Springbrunnen aus, dann wird einem bewusst, dass man sich bei lediglich 29 °C aber einer horrenden Feuchtigkeit in Beijing befindet.
China mag wohl das Land der Mauern sein: die grosse Mauer, die Hitzemauer, die Google Mauer (sämtliche Sachen, die von Google stammen oder mit Google zu tun haben: maps, gmail, facebook, usw. sind für Otto Normalverbraucher blockiert) … aber die Leute errichten viel weniger Mauern um die eigene Person, die sie von ihren Mitmenschen schützen sollen, als wir Europäer. Sie sind offen, hilfsbereit und trotz hiesiger Regierungsform mutig… Beispiel: In China angekommen, wurden wir als „aliens“ (Ausserirdische) empfangen. Auf einer Arrival Card, die wir ausfüllen mussten, stand klar und deutlich, dass aliens, die weder in Hotels noch Gasthäusern herunterkommen, verpflichtet sind, sich beim lokalen Polizeiposten zu registrieren und eine Anmeldebestätigung zu erhalten. Unsere Pässe allein sollten dafür jedoch nicht reichen, unser Gastgeber musste noch Kopien seines Mietvertrages und seiner ID beisteuern. Für uns Europäer – meines Erachtens – eine äusserst komplizierte Angelegenheit, ich frage mich, ob ich das für jemanden – den ich nicht kenne, wohlgemerkt! – getan hätte. Hier: Null Problem! Das einzige Problem war der Dame am Polizeischalter zu erklären, was wir wollen. Unsere Gestik- und Mimikkünste hätten uns da beim besten Willen nicht allzu weit gebracht. Deswegen bedienten wir uns des Idioten-Zettelchen-Systems: unser Gastgeber schrieb uns nämlich ganze Romane auf Chinesisch auf, wir mussten lediglich einem Einheimischen das Papier unter die Nase schieben. 🙂 Wer sich literarisch betätigen möchte, kann diese auf der Seite „Tipps und Tricks“ finden. 🙂 Abgesehen davon, dass die Dame dort meinen Pass nicht richtig lesen konnte und mich – wie ich nachträglich herausfand – als Bürgerin der Dominikanischen Republik statt Rumäniens registrierte, hat mit diesem Idioten-Zettelchen-System alles bestens geklappt. 🙂
Für diejenigen von euch, die sich eher für science-fiction interessieren, hier das Beweisfoto, dass das in China zum Alltag gehört: aliens, die in das Land einreisen; aliens, die bei anderen aliens übernachten, ja sogar aliens, die bei Nichteinhalten der Vorschriften Bussen erhalten. (ich liebe Englisch-Übersetzungen in fremden Ländern! :-))
Nachdem wir die Bürokratie erledigt hatten und uns somit fast einheimisch fühlten, mussten wir natürlich auch als homo touristicus unterwegs sein. Temple of heaven, die verbotene Stadt, die Einkaufsstrasse sind nur einige der Orte, die wir fotografisch festhalten mussten. Einige Einblicke in unsere Strecke, findet ihr hier: (Warnung: Tierschützer, die sich für Insekten einsetzen, bitte das eine Foto überspringen!) 🙂
Was wir nicht fotografisch festhalten konnten, war allerdings die Arbeit der Handwerker, die die kaputte Klimaanlage unseres Gastgebers ersetzten. Der eine von zweien lediglich mit einem uralten Seil gesichert kletterte flink über den Balkonrand und stand plötzlich draussen an der Blockfassade während der andere ihm die schwere Klimaanlage hinüberreichte. Da ersterer etwas unerfahren und jung war (aber gesichert!) musste letzterer sich ihm draussen gesellen und helfen. Einfache Mathematik: 2 Personen, ein Seil, ein Karabiner, eine Sicherung ergeben eine ungesicherte Person in der Höhe. Arbeitsalltag für viele Chinesen, wie wir herausgefunden haben. Besser das Leben riskieren statt arbeitslos zu verhungern. So beeindruckend wie ich das auch fand, konnte ich die Handwerker nur schlecht fragen, ob es sie stören würde wenn ich sie fotografiere. Irgendwo gibt es Grenzen… und wir durften bereits so früh auf unserer Reise feststellen, dass wir in unserer verwöhnten Welt sehr, sehr tiefgesetzte Grenzen haben: die Tomaten im Laden sind nicht bio, welch Weltuntergang!
Aber weiter zu unserem homo touristicus Abenteuer: mit den homines localnici bis zur Grossen Mauer, auf Deutsch: mit dem ö.V. und nicht einer organisierten Tour wie alle anderen Touristen 4 h unterwegs zu einem der wilderen Abschnitte der Mauer. Hoch lebe das Idioten-Zettelchen-System! 🙂 Die Mauer: beeindruckend, die Hitze: erdrückend! (zum Glück sämtliche Busse mit funktionierender Klimaanlage im Gegensatz zum Schweizer Pendant, wo diese beim ersten Tag mit Temperaturen über 30 °C den Geist aufgibt…) Erfolgreicher Tagesausflug und ebenso erfolgreicher temperaturbedingter Wasserverlust. Macht euch aber selber ein Bild davon:
Letzter Tag in Beijing, weitere Überraschung: eine alternative, kreative Seite der Millionenstadt: alte Fabriken umfunktioniert zu Galerien, Kunsträumlichkeiten, Cafés… ehemalige Silos umgebaut zu Toiletten, alles in einem der Versuch einem durch die Schliessung zahlreicher Fabriken ausgestorbenen Stadtteil wieder Leben zu verleihen. Ein touristischer Tempel weniger besucht, dafür eine den Einheimischen vorbehaltene Gegend entdeckt… so macht Reisen Spass!
Heute Morgen in den billigsten Zug eingestiegen und eingestellt auf eine 11-stündige Reise. Das Abenteuer geht weiter. Reisen ist doch nicht wie eine Sanduhr: kehrt man diese, bringt man die Sandkörner in Bewegung und alles fängt neu an. Die Sandkörner aber sind dazu verdammt den gleichen Weg zu gehen. Endet hingegen eine Reise, verlässt man ein Ziel um sich zu einem neuen zu begeben, warten neue Abenteuer, ein noch nicht zurückgelegter Weg und die Magie des Unbekannten. Wir kehrten die Sanduhr…es herrscht wieder Vorfreude auf den neuen Weg der bevorsteht. Wie er sein wird wissen wir nicht, dass er jedoch einzigartig sein wird, dessen sind wir uns auf jeden Fall sicher!
A calatori este precum o clepsidra: atata timp cat nisipul se afla in partea de sus a acesteia este vremea emotiilor si a nerabdarii in asteptarea marelui moment al plecarii. In timp ce nisipul se strecoara prin mica deschizatura din mijloc esti prins intr-un val-vartej de culori, sunete, mirosuri si impresii, astfel incat nici nu ai timp sa realizezi caderea libera a maruntelor fire de nisip. Cand acestea se astern linistit in partea de jos a clepsidrei si nu dau vreun semn ca s-ar mai misca vine momentul in care constientizezi ca momentele au trecut, este imposibil a le trai din nou insa este permis a le savura intr-o retrospectiva lenta menita sa le puna in ordine si sa creeze marea opera de arta: tabloul nemuritor al amintirii.
In urmatoarele randuri vom incerca sa cuprindem cat mai multe din impresiile nou asimilate intr-un buchet de ganduri pentru a le impartasi cu voi inainte de a le pune la locul lor in sertarul cu amintiri. Impresii… in ciuda timpului scurt de cand suntem pe drum, am adunat deja o multime. Insa haideti sa o luam pe rand! Primul zbor a fost pentru noi o ocazie sa recuperam cateva ore de somn. Aceasta nu ne-a reusit pe deplin nici pana acum, insa ne dam toata silinta – Rafi motaie chiar acum langa mine in trenul plin de localnici din Beijing spre Luoyang in timp ce eu scriu aceasta postare… si are timp berechet sa tot motaie 11 ore!) Avand in vedere faptul ca nici unul dintre voi nu a facut inca reclama pentru blogul nostru la cei sus-pusi in domeniul turismului si nu ne-a intrat inca nici o bonificatie pe cont (daca problema este cumva faptul ca nu aveti informatiile noastre de cont, va rugam sa ne contactati urgent! :-)), zborul direct Zürich-Beijing a iesit din discutie, escala la Moscova fiind o optiune foarte inspirata. Aici am avut parte de un rus plin de zel care a intrat in panica in momentul in care a vazut multimea de oameni care vroiau sa treaca pe la ghiseul de transfer international. Nu a sovait nici macar o clipa si constiincios, ba chiar mandru ca detine solutia problemei, ne-a poftit la un tur ghidat si fara plata al aeroportului pentru a ne oferi la sfarsitul acestuia salvarea: un al doilea ghiseu in celalalt colt al cladirii. 🙂
Pe al doilea zbor Moscova-Beijing am fost atat de rupti de oboseala incat a fost imposibil sa adormim. Au inceput sa ne fascineze ca pe doi copii monitoarele mici din fata fiecarui scaun, astfel incat ne-am lasat dusi de val si am butonat cu spor la telecomanda acestora. Deodata se apropie cu pas greu si mimica nu tocmai binevoitoare, ba chiar enervata o stewardesa rusoaica bine facuta si ma fixeaza cu privirea – pe mine doar, la Rafi nici nu se uita – in timp ce ma intreaba pe un ton care te baga in sperieti daca totul este in ordine. Ulterior am rezolvat misterul: Rafi butonand harnic la telecomanda si incercand fiecare buton in parte reusise sa imi activeze lumina deasupra scaunului prin care semnalizez ca am nevoie de asistenta. De aceea venise doamna nu tocmai foarte incantata, nici nu decolasem inca si mie mi se nazarise ceva. Morala povestii: a nu-l lasa pe Rafi sa se joace nesupravegheat cu aparate electronice in avion (sau in alte parti)! 🙂
Odata ajunsi in Beijing am constatat: toti va inselati! Data viitoare cand veti afirma ca este o canicula de nesuportat sa nu va simtiti jigniti daca vom rade. Dupa parerea noastra, in Europa nu stie nimeni ce inseamna a transpira. Daca dupa 2 minute de plimbare (fara a face nici un sport!) arati ca si o arteziana, constientizezi ca te afli in Beijing la o temperatura de doar 29 °C insa o umiditate insuportabila.
Dintr-un anumit punct de vedere, China este tara zidurilor: marele zid, zidul de canicula, zidul Google (toate aplicatiile si programele care provin de la Google sau au vreo legatura cu acesta, precum: maps, gmail, facebook, etc. sunt blocate pentru muritorii de rand) … oamenii insa isi ridica mult mai putine ziduri decat noi europenii. Sunt foarte deschisi, dornici sa iti sara in ajutor, ba chiar curajosi avand in vedere forma de guvernare de pe aceste meleaguri. Un scurt exemplu: cand am ajuns in China am fost intampinati ca si “aliens” (extraterestri). Pe un formular pe care a trebuit sa-l completam la intrarea in tara era specificat ca alienii care nu stau la hotel sau pensiuni sunt obligati sa se inregistreze la postul local de politie. Pentru a face aceasta insa nu au fost suficiente pasapoartele, gazda noastra a fost nevoita sa ne dea contractul lui de inchiriere al apartamentului si o copie a buletinului sau. Pentru noi europenii – dupa parerea mea – o procedura foarte complicata. Stau sa ma gandesc daca eu as fi facut asta pentru cineva pe care nu il cunosc. Aici in China: nici o problema! Singura problema pe care am avut-o a fost sa ii explicam doamnei de la ghiseul de politie ce vrem. Cu tot talentul nostru in ale mimicii nu am fi avut sanse de izbanda. Astfel incat am adoptat sistemul biletelelor pentru idioti: gazda noastra ne-a scris intregi romane in chineza pe diferite biletele pe care noi trebuia doar sa le varam localnicilor sub nas. 🙂 Cine vrea o indeletnicire literara poate sa le gaseasca scanate in rubrica “Tipps und Tricks.” 🙂 In afara de faptul ca functionara de la politie nu a fost in stare sa imi citeasca pasaportul corect si m-a inregistrat ca si cetatean al republicii dominicane in loc de cetatean roman, sistemul de bieltele pentru idioti a functionat. 🙂
Pentru cei dintre voi pe care ii preocupa mai mult domeniul stiintifico-fantastic, va las aici poza drept dovada ca in China aceasta este ceva uzual: aliens care intra in tara, aliens care se cazeaza la alti aliens, ba chiar aliens care primesc amenzi in cazul nerespectarii regulilor. (traducerile in engleza sunt ceva inedit in fiecare tara! :-))
Dupa ce am rezolvat toate problemele birocratice si am ajuns sa ne simtit chiar un pic localnici, a fost necesar sa devenim homo touristicus si sa facem turul de rigoare. Aici va lasam cateva poze din cateva dintre locurile pe cae le-am vizitat: temple of heaven, orasul interzis, centrul comercial al Beijingului, etc. (Atentie: cei dintre voi care se implica pentru protectia animalelor, in special a insectelor sunt rugati sa sara peste una dintre poze!) 🙂
Unul dintre lucrurile pe care nu le-am putut documenta fotografic au fost muncitorii care au inlocuit aparatul de aer conditionat stricat al gazdei noastre. Unul dintre cei doi muncitori, asigurat doar cu o franghie ingalbenita de ani s-a cocotat foarte sprinten peste balustrada balconului si a iesit pe marginea acestuia afara, la fatada cladirii in timp ce al doilea ii dadea aparatul de aer conditionat sa il monteze. Pentru ca cel de afara era un pic lipsit de experienta si a avut nevoie de ajutor, al doilea muncitor a iesit si el sa il ajute. Matematica simpla: 2 persoane, 1 franghie, 1 posibilitate de a se asigura… rezultatul: 1 persoana complet neasigurata la acea inaltime. Dupa cum am aflat ulterior, o multime de persoane in China se afla in aceeasi situatie: mai bine asa, decat a muri de foame fara o slujba. Pe cat de fascinant mi s-a parut, pe atat de penibil mi-a fost sa intreb daca pot sa fac o poza. Exista totusi niste limite… si desi suntem plecati de foarte putin timp, am constatat ca limitele in lumea noastra rasfatata sunt foarte joase: vai de mine, rosiile in supermarket nu sunt bio! Se sfarseste lumea!
Dar inapoi la aventura noastra ca homo touristicus: impreuna cu homines localnici la marele zid chinezesc, in traducere libera: cu mijloacele de transport in comun si fara nici un tur organizat precum ceilalti turisti timp de 4 ore pe drum pana la una dintre portiunile mai putin vizitate si mai „salbatice“ ale zidului. Traiasca sistemul de bileletele pentru idioti! 🙂 Zidul: impunator, canicula: ostenitoare! (ca norocul ca aerul conditionat functioneaza in toate autobuzele, nu ca si in Elvetia, cand in prima zi caniculara aceastea isi dau duhul nefiind obisnuite cu temperatura) A fost o excursie reusita! Puteti sa va faceti singuri o impresie:
Ultima zi in Beijing, o alta surpriza: o latura alternativa si creativa a metropolei: fabrici vechi refolosite ca si galerii, spatii de arta, cafenele … foste silozuri reconcepute ca si toalete, pe scurt: o incercare de a reda viata unui cartier mort. In aceasta zi am pierdut sansa de a vizita un alt loc turistic sau mai stiu eu ce templu, in schimb am descoperit o zona ascunsa, de a carei existenta stiau doar localnicii. Asta este farmecul calatoriei!
Astazi dimineata ne-am urcat in cel mai ieftin tren si ne-am pregatit mental pentru o calatorie de 11 ore. Aventura continua. Calatoriile sunt totusi diferite de o clepsidra. Daca intorci clepsidra, pui firele de nisip din nou in miscare si totul reincepe. Insa firele de nisip sunt condamnate sa parcurga de fiecare data acelasi drum. Cand se sfarseste o calatorie insa, cand lasi un urma un loc pentru a ajunge in altul, te asteapta o noua aventura, un drum inca neparcurs si farmecul necunoscutului. Noi am intors clepsidra… suntem emtionati cu privire la noul drum care ne asteapta. Nu stim cum va fi acesta, dar avem certitudinea ca este unic!







































































































































Ich seid einfach klasse. Und deine Komentare Mada, einfach super. Warte schon auf die nächsten Abenteuer. Passt auf euch auf. Grüße aus Arad
Hallo Isa, etwas spät mit der Antwort, aber besser als nie! Danke, wir sind sicher, alles wird eine einmalige, bereichernde Erfahrung sein. Wir bemühen uns so wahrheitsgetreu wie möglich davon zu berichten! Lieben Gruss aus der Ferne!