Ca. 1600 km weitergekommen… Hallo Shanghai, wir sind gelandet! Trotz komischen Flugzeugessens…. Beschwert euch nie wieder über die Essensqualität der Flugzeugmenüs in Europa! Hier angekommen sind wir schnurstracks zum Maglev gegangen. Maglev ist – wie es bereits der Name sagt: magnet levitation – ein Hochgeschwindigkeitszug, der durch magnetische Kräfte in der Schwebe gehalten, in der Spur geführt, angetrieben und gebremst wird. Na, ihr seid von meiner Erklärung schon ein bisschen beeindruckt, oder? (hoch lebe Wikipedia! :-)) Rafi wollte diesen unbedingt testen, da es sich weltweit dabei (unseres Wissens) um den schnellsten derartigen Zug handelte… Etwa 10 Mal so teuer wie die Metro, aber mit einem Flugticket 20 % weniger, also nur 8 Mal so teuer… ein Schnäppchen! Leider erwischten wir die falsche Uhrzeit, da ist er lediglich 300 km/h gefahren und nicht deren 450 wie er zu Stosszeiten unterwegs ist. Die sonst mit der Metro innerhalb 35 Minuten zurückgelegten 14 Stationen durften wir in bloss 7 Minuten ohne Halt hinter uns lassen. Schon schnell das Ding… und sieht dabei auch noch cool aus. Nämlich so:
In der Stadt angekommen machten wir uns auf den Weg zu unserem Gastgeber. Diesen hatten wir in allerletzter Sekunde gefunden, da Shanghai sich als sehr ausgebuchte Stadt herausgestellt hat. Will man bei den Einheimischen via Couchsurfing übernachten, muss man Monate im Voraus mit denen Kontakt aufnehmen. Also hatten wir unglaubliches Glück, mussten uns aber mit einem Gastgeber etwas ausserhalb des Zentrums zufriedengeben. Was in Shanghai ausserhalb des Zentrums bedeutet… nur 1 h mit der Metro (Zürich-Bern in etwa… und man ist immer noch innerhalb der Stadt!) Dazu kam, dass wir von der Metro Station voll beladen – wie wir immer sind – und den Anweisungen unseres Gastgebers folgend ein Taxi bis zur Wohnung selber nehmen mussten. Mit den genauen Kartenkoordinaten, mit der chinesischen Karte auf dem Natel offen (Rafi ist mittlerweile ein Profi im Kartenlesen auf Chinesisch!) und mit dem Chauffeur (wohlgemerkt, auf Rafi-Chinesisch!) am Kommunizieren, schafften wir es dem Ziel langsam aber sicher etwas näher zu kommen… Wir wurden von unserem an dem Tag an Zahnschmerzen leidenden und aufgeregten Gastgeber mitten auf der Strasse in Empfang genommen … da wurde Rafi als Taxi-Kommunikationsexperte von diesem abgelöst. Er versuchte dem Taxifahrer zu erklären, er solle doch 300 m weiterfahren und direkt vor der Haustüre parkieren, da sich seine Chinesisch Kenntnisse jedoch auf 2 Wörter beschränkten: „hier“ und „dort“, durften wir ihn die nächsten 5 Minuten neben dem Taxi joggen sehen und dem im Schritttempo fahrenden Chauffeur durch Grimassen und Fingerzeichen die Richtung erklären. Wir kamen uns wie äusserst wichtige Politiker vor, die mit einer Eskorte irgendwohin gefahren werden, nur dass unsere Eskorte ein in weiss-karierten kurzen Hosen angezogener, sich mit einer Hand an der Backe haltender und neben dem Auto joggender Iraner war. 🙂 Welcome to Shanghai… die Heimat vieler ausländischen Studenten und Doktoranden, unter anderem vieler Iraner, Pakistaner, usw., die vom guten Ruf der hiesigen technischen Universität angelockt werden.
Unser Gastgeber war ein – um Cosmin zu zitieren – Bugger… in freier Übersetzung eine Nervensäge, die zwar behauptete, er wolle einem zuhören aber eigentlich immer Monolog führte. Seine Art war allerdings so lustig, dass man ihm kaum böse sein konnte. Einer Person, die sich beispielsweise mit einem Flughafen vergleicht und behauptet, Flugzeuge könnten bei ihm Tag und Nacht landen und wenn eines weg sei gäbe es sofort freie Landebahn fürs nächste… (nein, damit hat er nicht seine Studienrichtung angesprochen, sondern uns seine Art erklärt, was Beziehungen mit Frauen angeht!) dem kann man schlicht und einfach nicht böse sein. Dabei war er nicht so wirklich ein Doktorand… auf Papier zwar als solcher an der Uni eingeschrieben, eigentlich aber als halber Online-Dealer und professioneller Einkäufer tätig (sogar das Brot bestellte er sich online!) … Rafi musste spät abends immer daran glauben, da er ihm täglich seine neu bestellten und dank der sehr guten chinesischen Logistik in ganz China schnell gelieferten Produkte zeigte und fantastische Märchen dazu erzählte. 🙂
Aber zurück zu Shanghai: Shanghai ist nicht China! Ist modern, teuer… sogar überteuert in einigen Bereichen… ist hektischer aber auch bunter zugleich… viel weltoffener, westlich orientierter (obwohl nicht wirklich westlich sein dürfend)… Wer also nach China kommt und nur Shanghai sieht, der hat ein falsches Bild von China. Unter anderem lebt man in Shanghai nur um den hiesigen Luxus geniessen zu können und um einzukaufen. Alles dreht sich darum… Interlaken oder die Zürcher Bahnhofstrasse können einpacken gehen, Luxus und Einkaufen werden hier neu definiert. Aber auch die Konkurrenz wird hier neu definiert: wenn direkt neben dem Nike Store ein Fake-Nike Store anzutreffen ist, dessen Inneneinrichtung bis ins letzte Detail mit derjenigen des Originals übereinstimmt, dann weiss man, dass man in Shanghai ist. Und wenn neben diesem auch noch ein Fake-Fake-Nike Store steht und neben diesem …. Ihr versteht was wir meinen… dann kommt man langsam auf die Idee, dass man 2 Strassen später sogar unseren online dealenden Gastgeber am Verkaufen antrifft.
Apropos Nike-Store … Spezial Anmerkung für Patric: wir haben etwas gefunden, um das Babyspiel beim nächsten runden Geburtstag zu optimieren. Leider haben wir etwas zu viel Gepäck dabei und mussten aufs Kaufen verzichten, aber in Shanghai kann man alles online bestellen! 🙂
Hier lassen wir euch einige Eindrücke von den Einkaufsstrassen in Shanghai und dessen Skyline, wo überteuerte Läden, Luxushotels und grosse Firmen zuhause sind. Alles was Rang und Namen hat, hat den offiziellen Sitz in Singapur (um weniger Steuern zu zahlen), verwendet Shanghai allerdings als Ort, um Geschäfte abzuschliessen und potenzielle Kunden durch Luxus zu beeindrucken.
Neben dieser Luxus-Welt gibt es aber auch den alten Shanghai, den wir etwas später entdeckten. An diesem angrenzend gibt es auch ärmere Gegenden, einfache Leute und die harte Realität. Beeindruckend ist vielleicht die Nähe der zwei sich eigentlich in der gleichen Stadt befindenden aber nie aufeinandertreffenden Welten, wie auf diesem Foto ersichtlich:
Hier noch einige Eindrücke aus der Altstadt in Shanghai:
An einem der Abende wollten wir hoch hinaus: nämlich auf das zweithöchste Gebäude weltweit – der 2015 fertig gebaute Shanghai Tower. Abgesehen vom stolzen Eintrittspreis und dem schnellsten Lift der Welt hat uns die Aussicht nicht wirklich beeindruckt… wir haben festgestellt, dass wir zu weit oben waren und somit alles andere viel zu weit weg bzw. zu klein schien. Ausserdem hat es eine Glaswand gegeben, die einem zwar einen schönen Ausblick ermöglichte, allerdings das Festhalten dessen auf Fotos nicht wirklich zuliess. Vielleicht ist es halt auch im Leben so: zu viel Luxus bedeutet Distanz und eine Glaswand … man lebt in einem Elfenbeinturm aber weit weg vom lebendigen Rummel der Strassen, schön, majestätisch, glänzend und glitzernd aber einsam und kalt. Um die philosophischen Äusserungen aber in Grenzen zu halten lasse ich die Fotos weitersprechen:
Da wir schon lange nicht mehr mit einheimischen Bussen irgendwo unterwegs waren und mittels Zeichenvergleichen die Fahrtrichtung dieser entziffern mussten, fingen wir an dies zu vermissen. Also beschlossen wir als letzte homo touristicus Aktion in China eine der vielen Wasserstädte in der Nähe von Shanghai zu erkunden. Natürlich entschieden wir uns für das am wenigsten touristische Xitang… Gute Wahl… da Rafi hier die Chance erhielt, seine Kommunikationsfähigkeiten mit den Rikscha-Fahrern zu üben und ich unter anderem die vielfältige Insektenwelt weiter erforschen durfte. Hier die Bilder:
In Shanghai waren wir aber nicht nur als homo touristicus unterwegs, sondern auch als homo casnicus… wir mussten nämlich Kleider waschen, da der Rucksack langsam aber sicher anfing schön zu riechen 🙂 … und wir durften sogar kochen! Wieder mal Rührei wie zuhause essen war lecker! 🙂
Schon ist unser China-Abenteuer zu Ende… heute machen wir uns nach lediglich 4 h Schlaf auf den Weg zum Flughafen (nein, nicht mehr mit Maglev, sondern wie jeder Normalsterblicher mit der Metro, da wir kein Geld mehr haben! :-)) und weiter geht’s nach Taiwan. Neues Land, neue Abenteuer.
Aproximativ 1600 km mai departe… Hello Shanghai, am aterizat… in ciuda mancarii foarte ciudate din avion! Sa nu va mai plangeti niciodata de calitatea proasta a mancarii servite in avion in Europa! Ajunsi aici am mers tinta spre Maglev. Maglev-ul este – precum ii spune si numele: levitatie magnetica – un tren de mare viteza, care utilizeaza campuri magnetice puternice pentru a-si asigura sustentia si a se deplasa. Spre deosebire de trenurile clasice nu exista nici un contact cu sina, astfel fiind reduse fortele de frecare si efectul incetinitor pe care acestea le au. Na, recunoasteti ca v-am impresionat un pic cu asemenea explicatie stiintifica? (traiasca Wikipedia! :-)) Rafi si-a dorit neaparat sa incerce Maglev-ul, avand in vedere ca este din cate stim noi cel mai rapid tren de acest gen in lume. Distractia aceasta este doar de 10 ori mai scumpa decat metro-ul, insa cu un bilet de avion din ziua respectiva ti se ofera 20% reducere … in concluzie doar de 8 ori mai scump decat metro-ul, un adevarat chilipir! 🙂 Din pacate am prins ora nepotrivita: nefiind ora de varf viteza maxima cu care a mers a fost 300 km/h, in orele de varf insa aceasta este de 450 km/h. Cele 14 statii de metro pe care acesta le parcurge in 35 de minute Maglev-ul le-a parcurs fara nici o oprire in doar 7 minute. Asa arata pe dinauntru:
Odata ajunsi in oras am incercat sa gasim adresa gazdei noastre. Pe ultimii zece metri am reusit sa gasim pe cineva care sa ne gazduiasca… dupa cum urma sa aflam, Shanghai este un oras extrem de plin de turisti iar cereri aproape de ultima ora nu prea au mari sanse de succes. De aceea ne consideram extrem de norocosi ca in ultimul moment am gasit pe cineva dispus sa ne gazduiasca. Pretul care a trebuit sa-l platim a fost faptul ca acest cineva nu locuia in centru, ci la periferia orasului… ce inseamna periferie: 1 ora cu metro-ul… (sau in alte cuvinte: distanta Arad-Timisoara dus intors cu trenul si inca te afli in acelasi oras!) Cu rucsacurile care ne ajuta la mentinerea siluetei dupa noi si conform indicatiilor gazdei noastre am luat de la statia terminus de metro un taxi pana la adresa care o primiseram prin sms. Cu coordonatele gps activate pe celular, cu harta in chineza si aceasta deschisa (Rafi isi ia acus doctoratul in citirea hartilor chinezesti) si comunicand cu soferul in nici mai mult nici mai putin decat o pseudo-chineza a la Rafi ne-am apropiat de destinatie. Dintr-odata ne iese in cale pe strada gazda noastra, care in ziua respectiva suferea de dureri de masea si era un pic agitata nu in ultimul rand din aceasta cauza. Asa s-a produs schimbul de tura: Rafi a fost inlocuit de gazda noastra la disciplina comunicat cu soferul. Aceasta a incercat sa ii explice omului sa mai conduca vreo 300-400 m si sa parcheze dupa colt direct in fata blocului. Avand in vedere insa ca ale sale cunostiinte intr-ale limbii chineze se limitau la doua cuvinte: “aici” si “acolo”, deodata vedem cum incepe sa alerge pe langa masina care mergea aproape la pas incercand sa-i explice soferului prin mimica si gesturi aproape disperate incotro sa o ia. 5 minute a durat intreg sprintul sau. Noi la randul nostru am avut senzatia ca suntem ca si doi politicieni mari in rang care calatoresc cu escorta peste tot, doar ca escorta noastra era un iranian in pantaloni albi cu patratele, care se tinea cu o mana de obraz si alerga disperat pe langa masina. Bun venit in Shanghai, locul in care se pare ca un numar destul de mare de iranieni, pakistanezi, etc. vin sa isi scrie doctoratul, atrasi fiind de bunul renume al universitatii tehnice de aici.
Gazda noastra a fost – ca sa il citam pe Cosmin – un bugger… in traducere libera un sacaitor care afirma ca vrea sa te asculte insa de fapt tinea mai tot timpul un monolog. Felul sau de a fi era insa intr-atat de haios, incat era aproape imposibil sa te superi pe el. Spre exemplu daca cineva se compara pe sine cu un aeroport, afirmand ca la el pot ateriza avioane zi si noapte iar daca unul pleaca exista imediat pista libera pentru urmatorul (prin aceasta comparatie nu s-a referit la specializarea lui intr-ale studiului sau interesele in timpul liber ci la stilul sau in ceea ce priveste relatiile cu femeile) … este aproape imposibil sa te superi pe el, ba mai degraba izbucnesti in hohote de ras cand ii auzi perlele. Tipul era pro forma inmatriculat ca si doctorand la universitate, insa de fapt isi petrecea mai tot timpul ca si “cumparator profesional” pe internet, facand geschäft-uri in dreapta si in stanga (pana si painea si-o comanda pe internet!) … In fiecare seara venea la Rafi sa ii arate noile produse comandate si povestea vrute si nevrute despre pretul fantastic la care le achizitionase si pretul si mai stiintifico-fantastic la care urma sa le revanda… bineinteles ridicand in slavi buna logistica a Chinei careia i se datora o livrare enorm de rapida si indirect succesul sau in afaceri 🙂
Dar inapoi la Shanghai: Shanghai nu este China! Este modern, scump… ba chiar exagerat de scump in anumite privinte… este mult mai agitat dar si mai colorat… mai deschis lumii, cu un iz mai vestic (desi nu ii este permis sa fie vestic)… Cine vine in China si vede doar Shanghai-ul isi va face o impresie gresita falsa despre China. In Shanghai se traieste majoritar pentru doua teluri: a savura luxul care te inconjoara si a merge la cumparaturi. Interlaken sau Bahnhofstrasse din Zürich cu magazinele de lux sunt mici copii pe langa ceea ce gasesti in Shanghai: notiunile de lux si cumparaturi fiind aici intr-o alta liga, de cu totul alta natura. Dar si concurenta este de alta natura aici: in momentul in care direct langa magazinul Nike original se afla magazinul Nike copie cu produse copiate de la original pana in ultimul detaliu in afara logo-ului, pana si decoratiunea interioara a magazinului fiind identica cu cea a originalului, iar langa acest magazin se afla un altul cu copii ale copiilor…. si asa mai departe (ba chiar am avut sentimentul ca daca mai mergeam doua strazi urma sa il intalnim pe iranianul care ne gazduia, vanzand si el pe strada :-))…. atunci realizezi ca esti in Shanghai.
Apropos magazin Nike: mentiune speciala pentru Patric: am gasit ceva pentru a optima jocul de bebelas cu ocazia urmatoarei zi de nastere rotunde pe care o vei sarbatori. Din pacate nu am putut sa cumparam nimic din cauza greutatii mari pe care si asa o caram cu noi, insa nici o problema, in Shanghai totul se poate comanda online! 🙂
Aici va lasam cateva impresii cu strazile pline de magazine din Shanghai si Skyline-ul orasului: zgarie norii in care se afla magazine, hoteluri pe masura si reprezentantele unor mari companii. Toate companiile care se respecta au sediul oficial in Singapore (paradis fiscal), insa recurge la Shanghai ca loc in care isi aduce potentialii clienti pentru a semna contracte si a-i impresiona cu luxul de rigoare.
Pe langa aceasta lume de lux exista la doar cateva strazi distanta si vechiul Shanghai, pe care l-am descoperit ceva mai incolo. Langa acesta sunt si zone mai sarace, oameni simpli si realitatea dura a vietii de zi cu zi. Impresionanta este proximitatea celor doua lumi care de fapt se afla la o aruncatura de bat una de alta insa nu se intalnesc niciodata, precum se poate vedea in aceasta poza:
Cateva impresii din centrul vechi in Shanghai:
Intr-una din seri am vrut sa mergem in inalturi: si anume pe a doua cea mai inalta cladire din lume – Shanghai Tower care a fost dat in folosinta doar recent, in 2015. In afara de pretul de intrare demn de asa o lume de lux si de cel mai rapid lift din lume cu care am ajuns la etajul 118 in doar 55 de secunde, nu ne-a impresionat peisajul care ni s-a deschis in fata ochilor acolo sus… ne-am dat seama ca eram prea sus, mult prea departe de tot pentru a vedea bine, totul parea asa de mic. In afara de asta exista si un perete de sticla care iti oferea o priveiste panorama insa reflecta asa de tare incat fotografiatul era aproape imposibil. Poate si in viata este asa: prea mult lux inseamna distanta si un perete de sticla… traiesti izolat intr-un turn de fildes, insa departe de zgomotul viu al strazilor, frumos, maiestuos, stralucitor insa singur si rece. 🙂 Inainte de a scrie un nou Luceafar las pozele sa vorbeasca de la sine:
Cum de mult nu mai fuseseram cu autobuzele locare incercand sa aflam destinatia acestora prin compararea si decodificarea caracterelor, ne-am decis intr-una din zilele petrecute in Shanghai pentru o ultima actiune homo touristicus in China, si anume sa mergem intr-unul din orasele pe apa din apropiere. Bineinteles ca l-am ales pe cel mai putin turistic dintre toate: oraselul Xitang. A fost o adevarata aventura pana am gasit autobuzul care intr-adevar mergea acolo, insa a meritat: Rafi a avut ocazia sa isi exerseze nou dobanditul limbaj corporalo-chinezesc cu soferii de ricsa si eu la randul meu am avut posibilitatea sa cercetez mai departe lumea insectelor…
In Shanghai nu ne-am limitat insa la a fi doar homo touristicus, ci am intrat si in rolul de homo casnicus… avand in vedere ca rucsacurile noastre incepeau sa miroase foarte frumos de la hainele care necesitau spalate, ne-am indeletnicit si cu treburi casnice de genul, ba chiar am si gatit: omleta ca si acasa! Yummy! 🙂
Deja s-a terminat aventura noastra in China… astazi, dupa doar 4 ore de somn o luam spre aeroport (nu, de data aceasta nu cu Maglev-ul fiindca nu mai avem bani, ci ca si orice muritor de rand cu metro-ul :-)) si ne luam zborul spre Taiwan. O alta tara, o noua aventura.





































































































Habt ihr nachgeschaut, ob es das Nike Infant Set auch für 480 months gibt? Und nur um sicher zu gehen, dass ich den richtigen Online Store besuche: War das im Nike Store, im Fake-Nike Store oder im Fake-Fake-Nike Store?
😉
Hallo Patric,
hier einige Aufklärungen: ja, es war im echten Nike-Store, aber ich vermute, die Chance das Infant Set für 480 months zu kriegen ist doch im Fake-Fake Nike Store höher! 🙂
Cel mai viu “amalgam de impresiii”care mi-a trezit dorinte :***sa fiu in Maglev ca intr-o saniuta (mai ales ca era albastru ca sania mea ) ***Sa ma simt “la inaltimea turnului” dar mai ales “sa ma plimb prin gradina si stradutele din Vechiul Oras” intr-adevar o simfonie cromatica care “ma inalta intr-un mod deosebit” de Turnul Shanghai! Mi se pare cea mai “interesanta ,distractiva si plenipotentiala “GAZDA ,cu care cred ca as fi avut succes de comunicare (chiar daca pina acum am exersat doar cu diferiti “mitbewohneri”……)si m-as fi distrat copios . Cred ca pina la urma urmei la el v-ati simtit si voi “cel mai acasa” (vezi si indeletniciri casnice de care va era DOR!)
Ce fain gasiti ocazia sa ii citati sau sa ii pomeniti in felul care li se potriveste pe PRIETENI ….Sunt curioasa cind dar mai ales …”cu ce ocazie ” …imi vine rindul,……?!*
Ei… de atunci ti-o venit deja randul de mai multe ori… si o sa iti mai vina! 🙂
Love the pics of Xitang …