Weisse Seite, neues Kapitel… bevor ich einen Beitrag verfasse habe ich nie eine Idee, was ich schreiben möchte. Meine Aussage lautet immer: „erst wenn ich das weisse Blatt (sei es auch ein virtuelles) vor Augen habe, fangen die Wörter an zu fliessen. Da kam Rafi heute Morgen mit einem Milchglas, stellte es vor meinen Augen und fragte mich: „und, was wirst du schreiben?“ 🙂 Na ja… nur damit ihr es wisst, dieser Beitrag hatte als Inspirationsquelle ein Milchglas… und als Hintergrund unsere Abenteuer auf patagonischem Gebiet. 🙂

Und was für Abenteuer! Aber schön der Reihe nach… um 4:30 Uhr morgens stiegen wir in ein Auto ein, das wir via Uber bestellt hatten, und fuhren los Richtung Flughafen in Santiago… Dass wir dem einheimischen Fahrer erklären mussten, wie zur nächsten Tankstelle fahren – da er noch Benzin brauchte – ist nur Nebensache… lustiger wurde es auf der Fahrt, als wir feststellten, dass der Typ noch nie in seinem Leben am Flughafen war und somit den Weg auch nicht so richtig kannte. So erklärt sich das zweimalige falsche Abbiegen und seine zögernde Fahrweise… Irgendwie schafften wir es doch noch – rechtzeitig – zum Flughafen, wo wir unsere 7 Sachen abgeben und wieder mal entspannen konnten. Der Flug nach Punta Arenas dauerte diesmal lediglich 3 Stunden, welche wir mehrheitlich schlafend verbrachten. 🙂 In Punta Arenas angekommen wussten wir, dass uns eine 4 stündige Busfahrt bis Puerto Natales erwartet, dem Tor zum Nationalpark Torres del Paine und somit zum chilenischen Patagonien. Alles kein Problem, ausser der Tatsache, dass wir keine Reservation für den Bus hatten… und anscheinend eine brauchten. 🙂 Mit etwas Glück gelang es uns mit der gratis Internetverbindung aus dem Flughafen die letzten 2 freien Sitze im Bus zu ergattern und konnten aufatmen: Transport-Problem ist somit gelöst! Was noch fehlte war eine Unterkunft: wir wollten nämlich 2 Nächte in Puerto Natales verbringen, etwas fehlende Ausrüstung kaufen, ein Zelt mieten und nachher 5 Tage im Nationalpark mit Wandern verbringen. Selbstverständlich hatten wir nicht vor mit sämtlichem Hab und Gut zu wandern, die Idee war dieses im Hause unseres Gastgebers zu lagern und nach den 5 Wandertagen wieder abzuholen. Der fehlende Gastgeber ist damit gemeint, denn keiner hatte sich bei uns mit einer Zusage gemeldet… bis in letzter Sekunde, als einer der von mir angeschriebenen Typen uns voller Mitleid anbot in seinem Garten zu zelten, da die restlichen Räumlichkeiten des Hauses bereits mit anderen Reisenden besetzt waren. 🙂 Ok, kein Problem: zuerst müssen wir unser Zelt mieten, dann gehen wir es im Garten eines Einheimischen zuerst testen, bevor es im Nationalpark ernst wird. 🙂 Also wenn ihr uns nächstes Mal besuchen kommt und wir bereits Gäste haben, könnt ihr gerne unten zelten… 🙂

Schlussendlich mussten wir dies gar nicht tun, da unser Gastgeber mit Lebensmittelvergiftung notfallmässig ins Spital musste und uns somit sein Zimmer und sein Bett überliess. Und so landet man von der Strasse ohne jegliche Unterkunft in einem vollen Haus, welches man sich mit zwei Deutschen und zwei Argentiniern teilt während man sich dabei das beste Zimmer ergattert. Am Abend darauf kam noch unser inzwischen entlassener Gastgeber dazu, wir zogen auf das Wohnzimmer-Sofa bzw. auf den Boden neben der Küche um und ja, man konnte tatsächlich sagen, dass das winzige Haus aus allen Nähten platzte. (siehe Bild in der Bildstrecke) Hier einige Bilder von Puerto Natales, dem ruhigen Dorf am Fusse der chilenischen Gletscherwelt, von dem ruhigen Einheimischenquartier in welchem wir wohnten und dem touristenvollen Zentrum…

Nachdem wir uns in Puerto Natales mit einem Gaskocher, einem Zelt sowie viel Essen ausrüsteten, ging es frühmorgens los Richtung Nationalpark. Wir wurden zwar vorgewarnt, dass es hierzulande 4 Jahreszeiten an einem Tag gibt, aber dass gerade der Herbst den Anfang markieren musste, na ja – wieder mal unser Glück! Also standen wir länger als 1 Stunde im Regen an um die Parkeintritte zu bezahlen… wir sahen wirklich wie durchnässte Welpen aus, beruhigten uns jedoch wieder als wir – wie man dem Beweisfoto entnehmen kann – feststellten, dass wir nicht die einzigen Idioten waren, welche sich das freiwillig antaten. 🙂 Nach einigen Stunden hörte der Regen auf, die Sonne schien und siehe da – schon ging man über in einen mehr bärenähnlichen Zustand, welcher bei jedem Schritt tief ein- und ausatmen musste und sich nur noch seines Fells (in unserem Fall Jacken) entledigen wollte. Das Zeltaufstellen war mit hiesigen orkanartigen Böen eine Herausforderung während uns unsere Rücken daran erinnerten, dass unser Rambo-Abenteuer im malaiischen Dschungel schon lange zurück lag und wir nun erneut trainieren mussten um unser mobiles Schneckenhaus würdig tragen zu können selbst dann, wenn man den falschen Weg nimmt und somit einen einstündigen Umweg macht – wie wir es selbstverständlich taten. 🙂 Bevor es mit den letzten Sonnenstrahlen und den Hühnern zusammen ins Bett ging, duschte Rafi mit warmem Suppen-Mix, da er noch in Sachen Gleichgewicht der Töpfe auf dem Gaskocher noch nicht so geübt war… aber immerhin hatte er warm geduscht, im Gegensatz zu den anderen Wanderern, welche sich lediglich mit dem kalten Wasser der Duschanlage begnügen mussten. 🙂

Am zweiten Tag legten wir ziemlich früh los, da uns eine 19 km Strecke erwartete… aber diesmal zum Glück mit schönem Wetter. Die orkanartigen Böen liessen sich nicht abschrecken und begleiteten uns weiterhin, aber dies störte uns nicht so fest. Unsere Rücken begannen sich bereits mit der Ladung anzufreunden, Rafi hatte mittlerweile viel mehr Übung mit dem Gaskocher und mir gelang es sogar unsere Kleider aufzufrischen und ein wenig zu waschen… dass sie nie richtig trockneten ist eine andere Geschichte. 🙂

Der Tag darauf fing mit einer Herausforderung an: wie packt man ein Zelt während es regnet, so dass dieses dabei trocken bleibt? Die theoretische Sprechstunde fand im Zeltinneren statt, das Praktische erfolgte draussen. Zum Glück hatte der Regen ein wenig aufgehört, so dass wir die Theorie sehr einfach in Praxis umsetzen konnten. Alles was uns allerdings während des Zeltabbauens an Regen erspart blieb, durften wir im Laufe des Tages und während unserer Wanderung erleben: Schlamm bis zu den Knien, nasse Kleider: innen vom Schweiss, aussen vom Regen, Kälte, ein Rucksack, der nur durch ein Wunder einigermassen trocken blieb und tonnenweise Wind. Alles in allem: das perfekte Rezept für unfreundliches Wetter bei welchem man nicht einmal den Hund herausschicken würde… aber wir waren am Wandern – und Erinnerungen an die alten Rambo-Zeiten kamen hoch. 🙂 Spätestens als wir das Zelt im Nassen und im Schlamm aufstellen mussten, fühlten wir uns wie zuhause – im Gegensatz zu Silvester Stallone taten wir dies keineswegs mit entblösstem Oberkörper, sondern mit Jacken an und zitternd. Das sollte euch einen Eindruck von den dortigen Temperaturen geben. 🙂

Der zweitletzte Tag war der längste, der anstrengendste aber auch derjenige, der uns mit den besten Ausblicken belohnte. Als erste erreichten wir frühmorgens die Passhöhe, durften vor den hinter uns kommenden Touristen alleine den gewaltigen Gletscher Grey in seiner vollen Pracht bestaunen während ein Regenbogen ihn sanft weckte und „Guten Morgen“ ins Ohr flüsterte. Endlich bekamen wir die wahre Schönheit Patagoniens zur Sicht. Ja, wir mussten einem gewaltigen Wind trotzen, wir mussten einen ebenso gewaltigen Abstieg in Kauf nehmen, bei welchem das Abseilen sicherlich die bessere Variante gewesen wäre statt durch Schlamm und auf rutschigem Boden halb Meter hohe Tritte aus Stein und Wurzeln bewältigen zu müssen… aber irgendwann schafften wir es ans Ziel zu kommen. Müde, zufrieden, hungrig… da gäbe es viele Adjektive, die man hier noch auflisten könnte. 🙂

Nun stand noch die letzte kurze Wanderung bevor: der letzte Tag, die letzten Schritte – unsere Rambo-Karriere in der Kälte sollte zu einem Ende kommen. Das tat sie auch, nicht aber bevor wir einige frisch angekommene Touristen mit unserer Erfahrung ins Schrecken versetzten: die herzigen Neulinge versuchten die ganze Zeit einen Weg zu finden um den Pfützen und dem Schlamm mitten auf dem Wanderpfad auszuweichen, bemühten sich eifrig ihre Wanderschuhe zu putzen sobald sie kleine Dreckspuren sahen und hielten vor jeder Problem-Stelle analytisch an um die beste Lauf-Variante herauszufinden. Schlechte Strategie, denn da kamen wir ihnen entgegen, bereits erfahren, mit Wanderschuhen in Schlammfarbe und bis zu den Knien darin gebadet, so dass wir vor ihren Augen pflötsch pflötsch militärmässig durch den Sumpf marschierten während Schlamm links und rechts in die Luft spritzte… arme Neulinge, noch viel zu lernen! 🙂

Tot und erschöpft kamen wir nach einer letzten Busfahrt in Puerto Natales an, wo wir bei unserem Gastgeber noch eine letzte Nacht verbrachten, unser Hab und Gut wieder packten, ausgiebig ausruhten und uns wieder auf den Weg machten… diesmal sollte es nach Argentinien gehen, und zwar nach El Calafate. Nicht aber bevor ich meine Sonnenbrille und mein Natel in Chile zurückliess… Stay tuned, es wird immer spannender! 🙂

Pagina alba, un nou capitol… inainte de a concepe o noua postare pentru blog nu am nici o idee despre ce vreau sa scriu. Ca si intotdeauna: abia cand vad foaia alba (fie ea si virtuala) in fata ochilor, incep sa curga cuvintele si ideile. Si ce sa vezi: astazi dimineata vine Rafi la mine cu… un pahar de lapte, mi-l plaseaza in fata ochilor si ma intreaba: „na, ce o sa scrii azi?” 🙂 Doar ca sa stiti ca inspiratia acestei postari a venit de la un pahar cu lapte… in timp ce continutul se bazeaza pe aventurile noastre pe taramuri patagonice. 🙂

Si ce aventuri! Dar sa o luam frumos pe rand… la orele 4:30 dimineata ne-am urcat intr-o masina pe care o comandasem prin Uber si am pornit-o spre aeroportul din Santiago. Faptul ca noi a trebuit sa ii explicam soferului (localnic) unde se afla benzinaria cea mai apropiata – da, omul trebuia sa puna benzina pentru distanta centru aeroport, pentru el fusese un soc ca vroiam sa mergem „atat de departe” – este mai putin important, partea cea mai comica a urmat pe parcursul calatoriei in sine cand ne-am dat seama ca tipul nu fusese niciodata pana la aeroport – fapt care explica de altfel cele 2 dati in care o apuca pe drumu gresit precum si viteza cu care conducea: pe anumite portiuni cred ca alergand am fi fost mai rapizi. 🙂 In fine, cumva cumva am reusit sa ajungem – la timp – la aeroport unde ne-am predat boarfele si ne-am putut relaxa un pic. Zborul spre Punta Arenas a durat doar 3 ore, timp in care noi am dormit. 🙂 Odata ajunsi in Punta Arenas stiam ca ne asteapta o calatorie de 4 ore cu autobuzul pana in Puerto Natales, satucul care reprezenta poarta de intrare in parcul national Torres del Paine si nu in ultimul rand spre Patagonia Chile-ului. Perfect, nici o problema pentru noi – in afara de faptul ca (pare-se) aveai nevoie de o rezervare pentru autbuz, ceea ce noi bineinteles ca nu aveam. 🙂 Cu ceva noroc am reusit sa o obtinem folosind reteaua gratis de internet a aeroportului si – sa vezi si sa nu crezi – ne-am ales cu ultimele (!) 2 locuri libere in urmatorul autobuz. Huch, ce usurati am fost: problema transportului rezolvata. Mai ramanea una de rezolvat: si anume cazarea: de fapt noi aveam de gand sa petrecem 2 nopti in Puerto Natales, sa cumparam sau sa facem rost de ceva echipament care ne lipsea, sa inchiriem un cort dupa care sa petrecem 5 zile in parcul national facand un circuit de drumetii. Bineinteles ca intentia nu era sa ne luam toate boarfele cu noi in drumetie, ideea era sa lasam o parte din bagaj acasa la gazda noastra si sa o luam abia 5 zile dupa. Ma refer la gazda pe care nu o aveam, avand in vedere ca nimeni dintre toti cei pe care ii intrebaseram nu acceptase sa ne gazduiasca… pana in ultima secunda, cand unul dintre insii carora le scriseseram ne-a raspuns ca ii e mila de noi si ca – daca vrem – putem sa punem cortul in gradina casei sale, avand in vedere ca toate camerele din casa erau deja ocupate de alti calatori. 🙂 Ok, nici o problema: in concluzie vom inchiria cortul si il vom testa primele nopti in gradina unui localnic din sat inainte de a-l folosi in parcul national unde situatia climatica era mult mai serioasa. 🙂 Apropos… data viitoare cand ne vizitati, daca cumva avem prea multi musafiri si toate camerele ocupate, puteti sa va puneti cortul jos in fata cladirii, no problemo! 🙂

In cele din urma nu a trebuit sa recurgem la asemenea masuri pentru ca gazda noastra a fost internata in spital cu o intoxicatie alimentara si ne-a cedat astfel nu doar camera, ci si patul sau. Si iata cum ajungi de pe strada fara nici un tip de acoperis deasupra capului intr-o casa plina in care imparti putinul spatiu cu 2 nemti si 2 argentinieni insa dormi in camera si patul cele mai comode. 🙂 In seara urmatoare gazda noastra a fost externata, fapt pentru care ne-am mutat pe canapeaua respectiv podeaua din bucatarie si da, acum intr-adevar se putea spune ca mica sa casuta pleznea din toate incheieturile de plina ce era. (vezi poza din albumul urmator) Aici va lasam cateva poze din Puerto Natales, poze din cartierul pasnic si lipsit de orice urma de turisti in care noi am locuit acolo precum si din centrul foarte turistic al aceluias satuc aflat la poalele lumii de gheata a Patagoniei chilene. 🙂

Dupa ce ne-am echipat in Puerto Natales cu o „bucatarie” mobila, un cort si multa mancare am pornit-o dis de dimineata inspre parcul national. Fuseseram avertizati in prealabil ca pe aceste meleaguri ai parte de toate cele 4 anotimpuri intr-o zi, insa sincer, chiar era necesar sa inceapa ziua cu toamna?! Ce sa-i faci, norocul nostru… asta este! Dupa ce am stat mai bine de 1 ora in ploaie ca sa platim intrarea in parc am aratat de-a dreptul ca si 2 catelusi iesiti din ligheanul in care s-au imbaiat, insa ne-am linistit cand am constatat – precum reiese din fotografia de mai jos – ca nu eram singurii idioti care venisera de bunavoie si nesiliti de nimeni sa faca drumetii pe ploaie. 🙂 Dupa cateva ore ploaia incetase, soarele iesise si isi arata puterea si ce sa vezi – trecuseram de la stadiul de catelusi uzi la o stare mai de urs, care respira adanc la fiecare pas si parca singurul lucru pe care si-l dorea era sa se dezbrace de stratul de blana (in cazul nostru geci) pe care il purta. Montatul cortului in conditiile in care vantul era similar unui uragan a fost – putin spus – o provocare iar spinarile noastre ne aminteau necrutatoare ca trecuse deja multa apa peste Prut de la aventura noastra de Rambo prin jungla din Malaezia si ca trebuia sa ne antrenam din nou pentru a ne putea purta casuta mobila fara dureri… chiar si atunci cand ne ratacim si drept urmare umblam cu cel putin 1 ora mai mult decat ar fi trebuit – ceea ce bineinteles ca am reusit! 🙂 Inainte de a merge la culcare deodata cu ultimele raze de soare si cu gainile de altfel, Rafi s-a dusat cu un amestec cald de supa, avand in vedere ca inca nu avea atat de multa dexteritate intr-ale echilibrului cu oalele si ulcelele noii noastre bucatarii mobile… insa macar se dusase cu ceva cald, spre deosebire de ceilalti drumeti care au trebuit sa se multumeasca cu apa rece de la dusuri. 🙂

A doua zi am luat-o din loc destul de devreme pentru ca ne astepta un traseu de 19 km… insa de data aceasta ca norocul cu vreme frumoasa. Vantul de tip uragan fusese singurul care nu s-a lasat intimidat si a tinut mortis sa ne insoteasca de-a lungul drumului. Intre timp spinarile noastre incepusera sa se imprieteneasca cu incarcatura pe care trebuiau sa o care, Rafi deja se obisnuise cu resoul iar eu reusisem chiar sa spal anumite haine… faptul ca nu s-au uscat niciodata este o cu totul alta poveste. 🙂

Ziua urmatoare a inceput cu o provocare: cum aduni si impachetezi un cort in timp ce ploua, astfel incat acesta sa ramana uscat? Ora de teorie a avut loc in cort in timp ce asteptam ca ploaia sa se opreasca, practica a urmat apoi afara. Ca norocul insa ca ploaia a fost de partea noastra si devenise mai slaba, astfel incat am reusit sa punem teoria in practica destul de bine. Bineinteles insa ca ploaia a trebuit sa recupereze ceea ce cedase in favoarea noastra, asa ca nu a durat mult pana s-au pornit rafalele care ne-au insotit pe tot parcursul traseului. Noroi pana la genunchi, haine ude: pe dinauntru de transpiratie, pe dinafara de ploaie, frig, un rucsac care a reusit sa ramana uscat ca prin minune si un vant de zile mari – in linii mari: reteta ideala pentru o vreme pe care nu trimiti nici cainele afara din casa… insa noi eram in drumetie – si ne aminteam de zilele de Rambo din Malaezia. 🙂 Cel tarziu cand a trebuit sa punem cortul pe ud si pe noroi ne-am simtit ca si in vremurile de demult, ca acasa – insa spre deosebire de Silvester Stallone nu am facut-o la bustul gol, ci cu geci groase pe noi si tremurand. Asta ar cam trebui sa va dea o idee in privinta temperaturilor de aici. 🙂

Penultima zi a fost cea mai lunga, cea mai obositoare insa totodata cea mai recompensanta. Fiind primii care au ajuns la altitudinea pasului dimineata am putut sa ne bucuram de peisajul superb al gehtarului nestingheriti de grupurile de turisti care veneau in spatele nostru. Ghetarul Grey ni s-a aratat in toata frumusetea sa, la fel si curcubeul care venise sa il trezeasca si sa ii sopteasca in ureche un „buna dimineata” plin de culoare. In sfarsit ni se asternea in fata ochilor adevarata frumusete a Patagoniei. Da, a trebuit sa ne lasam un pic batuti de vant si ploaie, a trebuit sa infruntam o coborare criminala prin noroi pana la genunchi si cu scari naturale din pietre si radacini de copaci inalte de mai bine de 0.5 m – coboratul pe franghie ar fi fost aici mult mai usor – insa intr-un tarziu am ajuns la destinatie. Obositi, infometati, multumiti… ar fi o sumedenie de adjective pe care le-as putea insira aici. 🙂

Acum ne astepta doar ultima drumetie: ultima zi, ultimii pasi – cariera noastra de Rambo in conditii climatice friguroase se apropia de sfarsit. Nu insa inainte de a-i baga in sperieti pe niste turisti proaspat veniti cu experienta pe care deja o dobandiseram. Dragalasii de ei se straduiau incontinuu sa gaseasca o cale de a ocoli noroiul si beltile de pe poteci, incercau de zor sa isi curete bocancii cum vedeau o pata de noroi pe acestia si se opreau la fiecare zona care aducea mai degraba a mlastina decat a poteca pentru a analiza situatia. Rea strategie, caci iata ca le iesiram noi in cale, deja dupa 5 zile prin noroaiele patagonice cu bocancii deja de culoarea acestora si fiind obisnuiti sa inotam pana la genunchi prin belti. Asa ca platsch platsch am marsaluit intr-un stil de soldat din fortele speciale prin mlastina in fata lor in timp ce noroiul care se desprindea in urma pasilor nostri zbura ba in stanga ba in dreapta… bietii invatacei, mai aveau multe de invatat! 🙂

Morti de oboseala am ajuns dupa o ultima calatorie cu autobuzul inapoi in Puerto Natales unde am putut petrece inca o noapte la fosta noastra gazda, unde ne-am reimpachetat si reordonat toate boarfele, unde ne-am odihnit si de unde intr-un tarziu am pornit-o din nou la drum. De data aceasta destinatia era Argentina si anume El Calafate. Insa nu inainte de a-mi lasa eu ochelarii de soare si celularul pe meleagurile Chile-ului… Ramaneti pe receptie, devine interesant! 🙂